Ich bin krank, aber nicht tot!
Da ich zurzeit nicht an die Nähmaschine komme (die passt so schlecht ins Bett...), holte ich gestern mein Strickzeug heraus. Unsere Kleine könnte nämlich eine neue Mütze vertragen, da die alte, die zurzeit immer wieder gerne gebraucht wird, doch zu klein ist.
Eine Mütze ist keine große Herausforderung, also ist es nicht wirklich überraschend, dass sie noch bevor die Kleine aus der Kita zu abholen war fertig wurde. Die Freude war groß, bei mir – weil die Mütze passte und bei Ihr weil die Mütze so ähnlich der Mamas Mütze aussah. Letzteres was gezielt geplant, ich habe nämlich letztes Jahr ein Mutter-Tochter-Set gestrickt: zwei Mützen und eine Art Halskrause, die ich extra für den Einsatz des Tragetuchs gemacht habe. Ich hasste es mit offenem Hals herumzulaufen, wollte jedoch keinen zusätzlichen Schal über/auf Ihrem Kopf drapieren. Die erste kleine Mütze haben wir gerade an eine sehr junge Dame ausgeliehen, in der Hoffnung Ihr den Winter möglichst angenehm und kuschelig zu machen.
Und so sah es aus, der ursprüngliche Set (10.12.2013):
und hier die neue Mütze (rechts):
Fertiggestellt am 16.12.2014
Hier noch ein kurzer Rückblick auf unsere früheren Mützen:
Eine für Manu (01.2013):
Eine für Emma (02.2013), die unübersehbar älter und größer als unser Groszek war:
Und noch zwei unserer Mützen (02.2013), auch diese bekam nachträglich die Ohrklappen:
Verwendete Stoffe:
Wolle Röder, Soft Merino - 100% Merinowolle superwash konditioniert 100m/50g
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